Riedmann Escrima-Waffenkampf

Escrima ist eine prinziporientierte Selbstverteidigung mit alltäglichen Gegenständen, traditionellen Waffen aus den Philippinen und mittelalterlichen Waffen aus Europa. Das universale Konzept hinter dieser Kampfkunst dient zur Lösung aller Angriffssituationen. Das Training bringt ein Höchstmaß an Dynamik und Reflexen hervor, um blitzschnelle bewaffnete Angriffe abzuwehren. Außerdem bietet Escrima eine hervorragende Zusatzdisziplin zu traditionellen waffenlosen Kampfsportarten. Rene Latosa, weltweit anerkannte Kampfkunstexperte, kombinierte die effektivsten Techniken, Konzepte und Strategien von verschiedenen philippinischen Kampfsystemen und entwickelte sie zu einem System weiter, dem Escrima.

  • Was bietet Ihnen Escrima?
  • Einen optimalen Selbstschutz gegen bewaffnete Angriffe  
  • Ergänzung zu anderen Kampfsportarten
  • Spaß an dynamischen Bewegungen
  • Körper- und Motorikschulung
  • Umgang mit Waffen (Messer, Schwert, Nunchaku, Stöcke, Tonfa und vieles mehr...)

Riedmann Escrima bietet optimale Selbstverteidigung, da es hier nicht, wie in vielen Arnis-Stilen um Kampfsport handelt. In einer Selbstverteidigungssituation geht es nicht um eine sportliche Auseinandersetzung! Unbedingt dran denken! Deshalb lerne dich früh genug selbst zu verteidigen. Escrima ist ein optimaler Selbstschutz zur Selbstverteidigung gegen bewaffnete und auch unbewaffnete Angriffe. Grundprinzip der Kampfkunst Escrima ist: "Eine gute Selbstverteidigung muss jedem Bürger den optimalen Schutz bieten, ohne dass auf Voraussetzungen wie Körperkraft und Kondition zurückgegriffen werden muss." Für Firmen, Vereine, Schulen und Veranstalter biete ich auf Anfrage Seminare oder Kleingruppen an!

INFO / info@wingtzung-riedmann.at

Etwas Geschichte über Escrima: Obwohl die Übersetzung des spanischen Wortes "Arnis de Mano" Kunst oder Schutz (eigentlich: Harnisch) der Hand bedeutet, meint es ein Selbstverteidigungssystem von den Philippinen, das vor allem scharfe Klingen, Stöcke und andere Waffen verwendet. Waffenlose Handtechniken werden in dieser Kunst nur als sekundär angesehen. Während dieses Kampfsystem in Europa lange Zeit wenig bekannt war, ist es in Amerika weit verbreitet durch die große Zahl von Filipinos, die nach Amerika gezogen sind. Früher wurde auch der Name Kali verwendet, heute nennt man die Kunst meist Arnis (de Mano) oder mit einem anderen spanischen Wort Escrima, was so viel bedeutet wie Scharmützel, Kampf. Diese Kunst hatte eine lange und wilde Geschichte, die sich bis ins Jahr 1521 zurückverfolgen lässt, als die Philippinen unter spanische Herrschaft kamen. Vorher war Arnis de Mano neben Lesen, Schreiben, Religion und Sanskrit unterrichtet worden. Für die Kinder der Krieger-Klasse war es außerdem eine Art militärischer Ausbildung.

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